5 Wege zur Verbesserung deiner Produktivität ohne Burnout
Du möchtest produktiver sein, ohne dabei in die Überforderung zu rutschen? Hier sind fünf einfache, aber effektive Strategien, die dir helfen können, deinen Alltag besser zu meistern:
1. Deep Focus statt Multitasking
Stundenlanges Multitasking macht dich nicht produktiver – im Gegenteil. Es stresst dich und sorgt dafür, dass du am Ende des Tages das Gefühl hast, nichts wirklich geschafft zu haben. Probiere stattdessen Deep Focus:
Konzentriere dich auf einen Task nach dem anderen.
Schalte dein Handy in den Flugmodus.
Atme ein paar Mal tief durch.
Starte mit entspannter Konzentrationsmusik.
Tipp: Damit du dir voll und ganz erlauben kannst im Moment zu sein, stell dir einen Wecker der dich daran erinnert wie lange du für den Task Zeit hast :)
2. Realistische Planung
Ein Wochenplan, der von 4 Uhr morgens Joggen und abendlichen Überstunden geprägt ist, klingt zwar beeindruckend, ist aber auf Dauer unrealistisch und führt zu Stress. Stattdessen:
Plane deine Woche so, dass genug Pausen und Zeit für jede Aufgabe bleiben.
Überlade deinen Tag nicht. Manchmal ist weniger mehr, vor allem, wenn du langfristig produktiv sein willst.
3. Mini-Ziele setzen und abhaken
Das Gefühl, nichts wirklich fertigzustellen, kann frustrierend sein – besonders bei großen Projekten. Teile daher deine Aufgaben in kleine, erreichbare Schritte ein:
Auch kleine Tasks wie „E-Mail senden“ zählen!
Arbeite mit Checklisten, die dir Erfolgserlebnisse verschaffen und motivieren, weiterzumachen.
Jedes abgehakte Ziel gibt dir das Gefühl, etwas erreicht zu haben – ein echter Boost für deine Motivation.
4. Glücksmomente einbauen
Glückshormone sind essenziell für deine kognitive Leistung – und damit für deine Produktivität. Doch genau die Dinge, die uns glücklich machen, streichen wir oft als Erstes, wenn es stressig wird.
Plane bewusst Aktivitäten ein, die dich glücklich machen: Ein Spaziergang, ein Treffen mit Freunden oder ein gutes Buch.
Glücksmomente tanken deine Energie auf und bringen frischen Schwung in deinen Alltag.
5. Go with the Flow
Besonders für uns Frauen: Beziehe deinen Zyklus in deine Planung mit ein. Du weißt am besten, wann du dich eher schonen solltest und wann du richtig Gas geben kannst.
In weniger energiereichen Phasen: Weniger einplanen.
In deinen Hochphasen: Wichtige Projekte angehen.
Ich hoffe, dass dir diese fünf Ansätzen helfen nicht nur produktiver, sondern auch entspannter arbeiten. Ich bin davon überzeugt, dass Produktivität keine Frage der Stunden, die du arbeitest ist, sondern der Qualität, mit der du sie nutzt!
Alles Liebe,
Claudia